Das Programm umfasst 2 Sets von ca. 45 Minuten, abhängig von Ihrem Budget natürlich auch länger.

Niemand kann einen Afrikaner davon abhalten, singen und trommeln in seinen Tagesablauf einzubeziehen, egal ob jung oder alt.

Auf geht's !

Buba Jammeh stammt auf dem heimeligen westafrikanischen Staat Gambia mit gerade einmal eineinhalb Millionen Einwohnern.

In frühester Jugend begonnen hat er sich zu einem Maßstäbe setzenden Profi entwickelt. Er reist viel, spielte auf verschiedenen Festivals und Locations - und wurde vom Publikum mit viel Applaus bedacht.

Um nicht komplett aus dem Rhythmus zu geraten schuf Buba das Ceuruba Percussion Ensemble mit westafrikanischen Freunden aus Guinea, Senegal und Ghana, spielt Djembe, Jungjung-ba, Bukarabu, Kutero und Sabar, vor Ort geschaffenen Trommeln mit Ziegen und Rindsleder.

Das Wort Ceuruba leitet sich aus dem Mandinka - einer alten afrikanischen Sprache - her und heißt das große Trommeln, Tanzen und Singen zur Glückseligkeit.

Die Mandinka Kultur lässt sich in den meisten Teilen Afrikas heute finden. Diese Kunst des Trommelns wird genutzt bei Festivals und Hochzeitszeremonien, aber auch in ländlichen Gebieten als Ritual zur Unterstützung von Freunden und Familienmitgliedern.

Diese helfenden Gesten sterben aus, in einer Zeit in der die meisten Jugendlichen nur noch ein Ziel haben: Nach Europa gehen und Geld machen, sich vom westlichen System vereinnahmen lassen.

Schade, nicht wahr ?

Die, die zurückbleiben kaufen sich einen Ghetto-Blaster zum Leidwesen der gesamten Nachbarschaft.

Trommeln ist gesund, nach Teilnahme an einer Session braucht niemand mehr Aerobic! Und eines kann Buba garantieren: Wenn das Ceuruba Percussion Ensemble in Fahrt kommt, sitzt niemand mehr faul und bewegungslos der Ecke.

Auf Nachfrage gehört eine attraktive Tänzerin zur Gruppe, die das Publikum betört.