Sein Konzept: Stop Racial Discrimination - one Planet for everyone

Das Musikprogramm kann für 2x45 Minuten oder mehr gebucht werden, abhängig von Ihrem Budget.

Buba Jammeh wurde in Bakau in The Gambia, Westafrika, geboren. Schon als Kind begann er zu trommeln. 1975 kam er nach Berlin um zu erfahren, was einige seiner Freunde schon vorher erlebt hatten. Er machte sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen mit seiner Band, als Musiker aber auch als Afrikaner.

Seine Tourneen führten ihn durch Europa, Asien, Afrika. Als großer Aktivist sorgt er sich um die soziale Gerechtigkeit. Bei seinen Reisen hat er viel Menschlichkeit und Einigkeit in seiner Kulturbotschaft erfahren: No Race, no Colour!

Überwältigt von der Idee des kulturellen Austauschs, begann er Aktionen gegen den Fremdenhass. Seit dem gibt er interkulturelle Workshops mit dem Konzept: "Keine Angst vor dem Schwarzen Mann", und seine Band gibt Livekonzerte in Clubs und Festivals gegen Rassismus und Intoleranz in der Gesellschaft.

Buba komponiert Lieder gegen Hass und Vorurteile. Er klärt über die Situation der Afrikaner in Deutschland auf und versucht zu verhindern, dass Kinder mit Hass und Vorurteilen aufwachsen.

In seinem Repertoire sind Lieder wie: "Anständige Ausländer rein, kriminelle Ausländer raus", "Stop Racism", "Don't call me Nigger" etc. Er komponiert aber auch Lieder wie "Thank you Berlin!" für alle Berliner, die am 9. November 2002 auf die Straßen gegangen sind, um gegen das Wiedererstarken der Neo-Nazis zu demonstrieren.